Auf einen Blick
Diese große Finanzdienstleistungsorganisation verwaltet mehrere hundert Milliarden Dollar an Vermögenswerten pro Jahr und betreut jährlich mehr als zehn Millionen Kunden. Damit seine Mitarbeiter effektiver arbeiten und einen besseren Service bieten können, erlaubt es ihnen die Nutzung persönlicher Geräte am Arbeitsplatz. In letzter Zeit haben diese Mitarbeiter eine native Unterstützung für Microsoft® Office-Anwendungen.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, diesen Wunsch zu erfüllen, wandte sich die Organisation an BlackBerry.
Die Organisation
Diese große Finanzorganisation bietet ihren Kunden eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Altersvorsorge, Anlageberatung und Versicherungen. Mit einem verwalteten Gesamtvermögen von mehreren hundert Milliarden Dollar vertrauen die Kunden dem Unternehmen einige ihrer sensibelsten Vermögenswerte an - was bedeutet, dass es einen enormen Wert auf Sicherheit legen muss, wenn es seinen guten Ruf in der Branche behalten will.
Die Benutzerfreundlichkeit ist jedoch auch für die Entscheidungsträger des Unternehmens wichtig. Sie wissen, dass ihre IT-Abteilung ihre Mitarbeiter nicht einfach abschalten kann, um die Finanzdaten zu schützen. Sie müssen diese Mitarbeiter in die Lage versetzen, effizienter, effektiver und produktiver zu arbeiten.
Die Entscheidungsträger des Unternehmens beschlossen, ihre Infrastruktur vollständig auszulagern und von einem Drittanbieter verwalten zu lassen, damit sich die IT-Experten mehr auf die Entwicklung neuer Arbeitsabläufe und Prozesse konzentrieren konnten. Im Rahmen dieser Umstellung suchte das Unternehmen nach einer Möglichkeit, sichere native Microsoft® Office-Unterstützung für die persönlichen Geräte der Mitarbeiter bereitzustellen.
Die Herausforderung
Aus IT-Sicht hat ein Finanzdienstleistungsunternehmen zwei Ziele: die Einhaltung von Branchenvorschriften bei gleichzeitigem Schutz der Daten und die Bereitstellung einer Benutzeroberfläche, die die mobile Produktivität unterstützt. Zu diesem Zweck ist die Bereitstellung nativer Microsoft® Office-Anwendungen auf seinen Smartphones und Tablets zur Verfügung zu stellen, war daher ein logischer Schritt, der es seinen Nutzern ermöglicht, dieselben Anwendungen auf Desktops und mobilen Geräten zu verwenden.
Als langjähriger Kunde von BlackBerry wechselte das Unternehmen zu BlackBerry® Dynamics und BlackBerry® Work von Good for Enterprise® vor einigen Jahren. BlackBerry Dynamics, ein fortschrittlicher Container für mobile Anwendungen, bietet eine Grundlage für sichere Unternehmensmobilität - eine Grundlage, auf der BlackBerry Work, ein führendes Tool für mobile Zusammenarbeit und Produktivität, aufbaut. Beide Lösungen haben sich bei der IT-Abteilung des Unternehmens und den Endbenutzern bewährt.
Die Fähigkeit zur Unterstützung der sicher mobilisierten Microsoft® Exchange-E-Mail zu unterstützen, war ein wichtiges Argument. Jetzt, da die Firma Office 365 mobilisiert®mobilisiert, war BlackBerry die natürliche Wahl für diese nächste Phase der Strategie.
Letztes Jahr, vor der Erneuerung ihrer Dienste mit BlackBerry, evaluierte die Organisation kurz AirWatch®. Da die mobilen Anwendungen von AirWatch nach dem Testen unzureichend waren, entschieden die Entscheidungsträger der Organisation schließlich, dass sie lieber bei dem bleiben wollten, was sie kannten. Es tauchte jedoch schnell ein weiterer Konkurrent auf - Microsoft® Intune.
"Mit AirWatch®konnten wir dem Kunden schnell beweisen, dass es sich nicht um eine kompatible Lösung handeln würde, aber Intune war eine kostenlose Technologie, was das Interesse weckte", erklärt der BlackBerry Account Manager, der für die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen verantwortlich war. "Das Wichtigste für das Unternehmen war der Zugriff auf native Office-Anwendungen. Die gesamte Nutzerbasis verlangte danach, aber die IT-Abteilung musste dennoch die Kontrolle über sensible Daten behalten."
Auf dem Papier schien Intune die beste Möglichkeit zu sein, dies zu gewährleisten. Es gab jedoch einige Funktionen, die das Unternehmen benötigte und die Intune nicht bieten konnte. Dazu gehörten die Möglichkeit, auf Dateifreigaben zuzugreifen und Dokumente über Enterprise Docs abzurufen, die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die einmalige Anmeldung und mehrere andere Funktionen, die BlackBerry Work zu eigen sind - und die in Microsoft® Intune.
"In unseren Gesprächen mit dem Unternehmen konzentrierten wir uns auf die Anwendungsfälle", sagt der BlackBerry Account Manager. "Wir fragten sie, wie sie eine Anwendung auf einem BYOD-Gerät sicher mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden könnten. Microsoft hatte dafür keine Antwort in seinem Portfolio, es sei denn, auf dem Gerät ist ein VPN installiert - das ist nicht nur unangenehm für die Mitarbeiter, sondern auch ein zusätzlicher und unnötiger Kostenfaktor."
Diese Gespräche führten die Entscheidungsträger schließlich zu BlackBerry® UEM, einer intuitiven, plattformübergreifenden Endpunktverwaltungsplattform. Sie installierten auch die BlackBerry® Enterprise BRIDGE, die sowohl BlackBerry UEM mit der Microsoft® Intune Container verbindet und es ermöglicht, die Microsoft® Intune Graph API unterstützt.
Die Lösung
Dank BlackBerry wird das Unternehmen in der Lage sein, die native Microsoft® Office-Suite für alle Mitarbeiter über BlackBerry UEM bereitstellen. Noch wichtiger ist jedoch, dass sie dies tun können, während sie ihre Anwendungen über die Ein-Bildschirm-Benutzeroberfläche von BlackBerry UEM problemlos überwachen und verwalten können. Dies wird durch die neue BlackBerry Enterprise BRIDGE Anwendung für Microsoft® Intune, die einen nahtlosen und sicheren Austausch von Daten zwischen BlackBerry Dynamics-Anwendungen und Microsoft® Intune verwalteten Anwendungen.
"Als wir dem Unternehmen von der Integration von BlackBerry und Microsoft erzählten, waren sie begeistert", erinnert sich der BlackBerry Account Manager. "Als sie herausfanden, dass sie bereits die Lizenzen von Microsoft besaßen, war das Geschäft besiegelt - es war ein Gewinn für alle drei Organisationen.
Es gab noch mehrere andere Faktoren, die den Ausschlag zugunsten von BlackBerrygaben.
Erstens bot das Produktportfolio einfach eine bessere Benutzererfahrung sowohl für die IT als auch für die Endbenutzer. Zweitens spielte auch das Team von BlackBerryeine große Rolle bei der Entscheidung des Unternehmens. Es versorgte die Entscheidungsträger des Unternehmens mit genügend Wissen, um zu wissen, dass sie die erforderliche Funktionalität nicht mit Intune allein erreichen konnten. Drittens war BlackBerry auch das, was die Mitarbeiter und das IT-Personal im Unternehmen kannten - sie waren mit unseren Lösungen vertraut und nutzten sie gerne.
Die Ergebnisse
Das Unternehmen plant, vollständig auf eine Cloud-basierte Infrastruktur umzustellen und einen Dritten mit der Verwaltung, Überwachung und Wartung seiner Systeme zu beauftragen. Sobald diese Umstellung abgeschlossen ist, wird sie die Einführung von BlackBerry UEM abschließen, was für das Unternehmen mehrere Vorteile und Möglichkeiten mit sich bringt.
Ausgezeichnete, sichere Benutzererfahrung: Da die Firma hauptsächlich BYOD-Geräte einsetzt, ist eine positive Benutzererfahrung von größter Bedeutung. Mit BlackBerry ist das Unternehmen in der Lage, dies zu bieten - und was noch wichtiger ist, es kann dies tun, ohne sich Gedanken über Kompromisse zu machen. Die BlackBerry Enterprise BRIDGE ermöglicht dem Unternehmen die Bereitstellung nativer Microsoft® Anwendungen auf ihren BYOD-Geräten einzusetzen und Unternehmensdaten mit Büroanwendungen zu verbinden, während die IT-Abteilung diese Daten weiterhin verwalten und kontrollieren kann. Noch wichtiger ist, dass all dies ohne Beeinträchtigung des Endbenutzers möglich ist.
Besseres Engagement mit Unternehmensanwendungen: Sobald native Microsoft® Office-Anwendungen für die Mitarbeiter weithin verfügbar und unter dem Gesichtspunkt des Schutzes vor Datenverlust kontrollierbar sind, erwartet der Kundenbetreuer, dass das Unternehmen einen Anstieg der mobilen Produktivität verzeichnen wird. Mitarbeiter und Führungskräfte werden häufiger von ihren mobilen Geräten aus arbeiten und infolgedessen andere mobile Anwendungen konsequenter nutzen.
Pläne für die Zukunft: Derzeit verwendet die Firma BlackBerry® Access ausschließlich dazu, dass die Mitarbeiter im Intranet des Unternehmens surfen können. Der nächste Schritt des Unternehmens nach der Einführung von BlackBerry UEM ist, dies zu ändern. Das Unternehmen hofft, bald mit der Entwicklung und Bereitstellung eigener interner HTML5-Webanwendungen beginnen zu können, um neue Arbeitsabläufe zu schaffen und bestehende zu verbessern.
Neben der verstärkten Nutzung von BlackBerry Dynamics und BlackBerry Access kann das Unternehmen auch ISV-Anwendungen einsetzen, sofern das Interesse der Benutzer dafür besteht. Das Unternehmen prüft auch den BlackBerry Access-Desktop-Browser-Client für Windows und Mac OS X, mit dem Mitarbeiter von ihren Heimcomputern aus bei der Telearbeit auf Unternehmens-E-Mails zugreifen können.
Profil der Organisation
Industrie Finanzdienstleistungen
Mitarbeiter 6.000+
Standort Nordamerika